West Side Story

West Side Story

  • Genre Schauspiel
  • Bühne Schauspielbühne
  • Premiere23. Februar 1996
  • Vorstellungsdauer2:20 hod.
  • Anzahl der Wiederaufführungen648
  • Derniére26. Januar 2015

Musical

Die Inszenierung des berühmten amerikanischen Musicals West Side Story auf der Bühne des Stadttheaters Brno wurde von den in- und ausländischen Rezensenten als die beste Ausführung auf dem europäischen Kontinent der Gegenwart bezeichnet. Das von Shakespeares Geschichte von Romeo und Julia inspirierte Musical wurde im Jahre 1957 auf Broadway uraufgeführt. Von da an wird es vielleicht ununterbrochen auf den Bühnen der ganzen Welt gespielt und es ist kaum vorstellbar, dass heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts seine Themen immer noch aktuell sind – der Kampf zweier Straßengangs der Jets (Düsenjäger) und der Sharks (Haie) um die Vorherrschaft in ihrem Territorium, Liebe, Aggressivität, Rassismus und Schikane – das sind in der Tat ewige Motive, genauso wie die zahlreichen Hits dieses Musicals, die von Stars der klassischen und der populären Weltmusik gesungen werden – Somewhere, Maria, Tonight oder America… neben den Gastauftritten auf zahlreichen inländischen Bühnen unternahm das Ensemble zahlreiche Gastreisen(Holland, Belgien, Dänemark, Deutschland, Österreich, Slowenien, Italien, Slowakei, Schweiz, Portugal, Spanien), wo in ausverkauften Gebäuden Tausende von Zuschauern applaudierten. Vom Erfolg zeugt auch der Umstand, dass der Tonydarsteller Roman Vojtek für den Prestigepreis Thalia nominiert wurde.

Autor

  • A. Laurents
  • L.Bernstein
  • S. Sondheim

Übersetzung

Dramaturg

Dirigent

Choreographie

  • Vladimír Kloubek j.h.

Bernardo

Arab

Bažant

Šmelda

Graziella

Clarice

Pauline

tanečnice

Chino

Luis

Juano

Toro

Teresita

Francisca

Margarita

Rukavička

Doktor

Musical auf der Reise

Simona Polcarová 2. März 2004 zdroj Rovnost

Nach Dänemark, Deutschland, Österreich, Slowakei, Spanien, Portugal, Schweiz, Slowenien und Italien fährt West Side Story aus dem Stadttheater Brno nach Holland und Belgien. Die Turnee begann am 22. November 2003 mit der Abfahrt aus Brno und endet am 18. April 2004. Im Programm stehen mehr als hundert Vorstellungen und von den Schauspielern sind noch die Vorstellungen in Purmerend, Terneuzen, Hoogeveen, Tilburg, Eindhoven, Veenedaal, Gent, Hengel, Almel oder Roermond, und zum Abschluss auch u.a. in Haag. Die Vorstellung wird mit einem wahren Orchester mit sechzehn Mitgliedern unter Leitung von Milan Vidlák oder Karel Cón (dieser dirigierte auch die Erstaufführung in Rotterdam) gespielt.

Die Inszenierung West Side Story hat in Holland nicht nur bei den Zuschauern Erfolg, sondern auch bei der Kritik. Sie wurde zu mehreren Theaterpreisen nominiert – dreimal für die schauspielerische Leistung und einmal für die Regie. Neben Stanislav Moša, der für die Regie der Inszenierung nominiert ist, ist einer der Nominierten der schwedische Darsteller von Tony Christopher Wollter, der an dem ersten Teil der Turnee teilnahm.

Die Geschichte von Tony und Maria ergreift auch im Englisch

Es ist Donnerstag, 26. Februar 2004, 20 Uhr. Im neuen modernen Gebäude des Theaters Luxor in Rotterdam findet die örtliche Erstaufführung von West Side Story aus Brno statt. Der Saal für 1500 Zuschauer mit Balkonen in zwei Geschossen ist ausverkauft. Das Eintrittsgeld beträgt 45 Euro. Das tschechisch-amerikanische Ensemble wird sich bis zum Sonntag aufhalten. Zu den Abendsvorstellungen kommt es regelmäßig zwei Stunden aus der Stadt Braamt gefahren, von der es jeden Tag alle Reisen in die nahe sowie entfernte Umgebung unternimmt.

Das den Zuschauern in Brno vertraulich bekannte West Side Story ist gleich und doch anders. Es wird im Englisch gespielt und gesungen, in den Hauptrollen überwiegen die amerikanischen Schauspieler. Unter der Vorstellung ist dasselbe Team unterzeichnet, aber für die Reise nach Westen wurden alle Bestandteile der Inszenierung mit einem verlockendären Anstrich ausgestattet. Es wurden auch die Szene und Kostüme verändert. Der Architekt Miroslav Melena verzichtete auf die Stahlkonstrukiton und modellierte majestätische aber gleichzeitig gedruckte Kulissen der Ziegelwohnungen an, die die Schicksale von Hauptgestalten determinieren. Die Bildnerin Andrea Kučerová zog insbesondere die Mädchen von Portorico in bunte Stoffe an. Die Änderung ist insbesondere bei Anita auffällig, deren nüchternes fließendes rotes Kleid durch ein rotes Leibchen mit raffiniertem Dekolletee und breiten Rock mit schwarzen Blüten im Stil von rassiger Carmen ersetzt wird. Auch in der Regie von Stanislav Moša kann man mehr Spannung, mehr Platz für dramatische Aktionen finden. Die Tragödie im Abschluss wird durch die Szene im Trausalon aufgeschoben, in dem Maria – die noch nichts ahnt - I’m So Pretty singt - nach dem Duell von Tony mit ihrem Bruder Bernard. Die gleiche Kraft und Wirksamkeit hat auch die Szene beim Tanzen, wenn sich zum ersten Mal Maria und Tony begegnen und die Welt hält sich für ein Moment an. Das holländische Publikum ist denkbar. Die Dame in der Reihe hinter mir trällert sich still mit Tony Maria, Maria, der Balkonszene wird von allen unmittelbar Applaus gespendet, ähnlich wie den anderen Love Songs. Die tschechische – amerikanische Besetzung stimmt den Schauspielern. Das Englisch ist verständlich und melodisch und die Geschichte der verbotenen Liebe reißt die Zuschauer mit und ganz berechtigterweise ergreift. Maria von Vanessa Londino ist zerbrechlich und nett naiv, Anita von Carolina Burdo ist lebhaft und temperamentvoll. Wie der wahre Amerikaner sieht Sheridan Wright in der Rolle von Riff aus – die vergegenständliche Vorstellung eines Tänzers aus Broadway – er ist wie aus einem Journal, große Muskeln, viele Sehnen, im Gesicht das Lächeln eines sympathischen ewigen Rebells. Die tschechischen Farben werden von der konkurrenzlosen Samtstimme von Peter Gazdík in der Rolle von Tony und von Antonín Novotný wie der von Maria verworfene Bewerber Chino verteidigt. „Das holländische Publikum ist nüchterner als das unsere“ teilte mir vor der Vorstellung Peter Gazdík mit. „Sie richtet sich eher nach dem Motto Time is money – die Menschen applaudieren schnell und gehen weg“ ergänzte er. Diesmal irrte er sich aber gewaltig. Nicht nur, dass die Zuschauer bei der Erstaufführung in Rotterdam ergriffen applaudierten, sie bereiteten den Schauspielern auch die Huldigung im Stehen vor, bis sie als Zugabe Amerika bekamen.

Den Schauspielern aus Brno wurde in Holland applaudiert

Luboš Mareček 1. März 2004 zdroj MF Dnes

Die Brünner Version von West Side Story wurde in den Niederlanden zu den hiesigen Theaterpreisen nominiert

Ein Musical aus Brno ins Westeuropa exportieren? Unsinn! Und doch die Holländer, gewöhnt an die glänzenden Shows, spenden an West Side Story aus Brno Applaus. Bei der Erstaufführung vom Donnerstag in Rotterdam applaudierte die Arena für fünfhundert Menschen stehend. In den Niederlanden weißt man über die Inszenierung West Side Story des Stadttheaters Brno. Die mährische Version des berühmten Musicals wurde hier zum Theaterpreis für Regie und drei schauspielerische Leistungen nominiert.

Saures Brot

Die Musicalproduktion unter der Regie von Stanislav Moša zieht durch Ausland schon seit zwei Monaten. In Holland und Belgien werden bis Mitte April mehr als hundert Vorstellungen realisiert. „Das Reisen ist ätzend, die Satisfaktion ist doch eine schöne Landschaft.“ sagt in der Hinterbühne Schauspieler Alan Novotný. Es bleibt aber nicht zu viel Zeit, die Naturschönheiten zu bewundern. Die Unterkunft in den komfortabeln Bungalows in der Grenzstadt Braamt bedeutet auch zwei Stunden auf dem Weg zur Vorstellung. „In Belgien erwarten uns auch dreistündige Reisen. Das Schwierigste ist dann, die Beine in Bewegung zu bringen.“ lächelt Novotný.

Hundertfünfzig Kilometer haben zwei Autobusse mit der Technik und achtundzwanzig Schauspielern absolviert, wenn sie am Donnerstagnachmittag zum Gebäude eines der größten holländischen Theaters in Rotterdam kamen. Neues Luxor, wie das riesige Haus für tausend fünf hundert Zuschauer heißt, gastierte die Künstler aus Brno bis zum gestern.

Englisch mit Tschechisch

In der Hinterbühne des vierstöckigen Luxor lautet in den Gängen Englisch mit Tschechischen. In der genialen amerikanischen Bernsteins Variation der unsterblichen Geschichte von Romeo und Julia alternieren in den Hauptrollen auch amerikanische Sänger. „Es war die Bedingung von Koproduzenten. Wir machten einen Konkurs direkt in Broadway“, erklär der Regisseur Stanislav Moša. Seine West Side Story, die im Westen so gefiel, reiste schon neun europäische Länder durch. Unter diesen figuriert zum Beispiel Deutschland, Spanien, Portugal, Schweiz oder Italien.

Die Vertreter von den Vereinigten Staaten sprechen über der Inszenierung aus Brno mit Respekt. „Sie hat Spannung und ist mehr zugespitzt als die, die ich bei uns gesehen habe“, sagt Seneca Burr, der Doc spielt. „Ich habe Gelegenheit in Europa bekommen, das ist doch interessant“ kommentiert ihre Teilnahme Carolina Burdo aus New York.

Die attraktive Darstellerin von energischer Anita ist kein Musicalanfänger. Ihr Mutterland reiste sie schon mit Musicalschlagern wie Pomade oder Chorus Line durch. Die kameradschaftliche Atmosphäre in der Hinterbühne lässt vermuten, dass es keine Sprachbarrieren mehr gibt. Die dramatische Geschichte von zwistigen Gruppen von Jungen bereist Europa natürlich im Original. Das brillante Tschechische des deutschen Inszipient klingt auch so ein bisschen komisch: „ Damen und Herren, in zehn Minuten beginnen wir“.

Huldigen im Stehen

Das Brünner Musical gehört im Angebot des Theaters Luxor zu den teuersten Veranstaltungen. Die Eintrittskarten sind zu fünfundvierzig Euro zu bekommen. Es scheint, es stört die Zuschauer nicht. Bei der ersten Vorstellung in Rotterdam ist das Theater voll.

„Ich liebe Musical. Und noch dazu ist von hier eine phantastische Aussicht“ sagt in der Pause eine bummelnde Besucherin, die seinen Namen nicht verraten will. Im verglasten dreistöckigen Foyer, hinter dem sich eine zauberhafte Nachtsilhouette des größten Hafens der Welt breitet, rauscht es wie in einem Binnenstock. „Dort spielen Tschechen?“, verwundert sich Mathilde Boeijen, die mit ihrem Ehemann kam.

Das Drama auf der Bühne, das von dem wahren Orchester mit fünfzehn Mitgliedern begleitet wird, gipfelt. Man hört ein Schuss. Die Menschen erschraken und reagieren mit lautem Lachen. „Es wurde schon zu einer Regel, dass sie nach einem Gewehrschuss lachen“ beschwert sich zum Schein der Darsteller des sterbenden Tony Petr Gazdík. Auch der Regisseur der Inszenierung Moša schmollt: „Ich habe mir schon gesagt, dass ich ihn mit einem Pfeil erschießen lasse!“

Das Publikum in Rotterdam ist nicht böswillig, Die Produktion, die hundertfünfzig Minuten dauert, endet. Tausendfünfhundert applaudierende Menschen stehen wie ein Mann auf.

West Side Story jung und ungestüm

Radka Tesárková 6. August 1997 zdroj Slovo

… Regisseur Stanislav Moša gelang eine ausgezeichnete Inszenierung voller Ideen und Witze, die ganz einfach wirken und dennoch genau funktionieren. Auch von den Typen und vor allem vom Alter her gelang ihm eine ganz genaue Besetzung der Haupt- und der Chorrollen. Die Düsenjäger und die Haie sind mit Energie geladen, es gibt kaum Augenblicke, in denen sie „ausschalten“ würden. Sie bewahren immer ihr Eigenleben. Abweichend von bisher eingeführten Gewohnheiten regelt Moša einige Situationen neu.

Rasante West Side Story beherrschte Brünn

Radmila Hrdinová 6. März 1996 zdroj Právo

…Zum packendsten Erlebnis der Brünner West Side Story wird der Blick auf rund vierzig junge Leute… vom ersten Augenblick an legt die Inszenierung ein rasantes, dynamisches Tempo vor, das während der ganzen Zeit vor allem von dem gut eingespielten Team der Düsenjäger und Haie gehalten wird... feststeht, dass West Side Story in Brünn eine Vorstellung ist, der bereits jetzt ein verdienter Publikumserfolg prophezeit werden kann – vor allem dank des riesigen Einsatzes der Gruppe junger Menschen...

Stadttheater – ein Langstreckenläufer

J. P. Kříž 5. März 1996 zdroj Český týdeník

…der Regisseur Stanislav Moša griff kühn zum Schatz dieses Genres, zum berühmten Musical von A. Laurents, L. Bernstein und S. Sondheim. Die drei Premieren am letzten Februarwochenende verschlugen allen Skeptikern, was die bisherigen Musicalprojekte von Moša (Ein Sommernachtstraum, Bastard, Legende) angeht, (somit auch mir) den Atem. Brünner West Side Story fasziniert mit riesigem Einsatz des gesamten Schauspielensembles. Stadttheater Brno traf mit dem keck verjüngten Kollektiv ins Schwarze. … Falls irgend jemand (vor allem in Prag) den Wunsch hat, wieder einmal ein Musical auszuprobieren , so wird er gut beraten sein, den Umweg über Brünn zu nehmen. Schlechte Sängerinnen ohne ein Bisschen Gehör und linkische Tänzer, die nach einem billigen Erfolg lechzen, werden sich vielleicht von ähnlichen Gedanken abbringen lassen, wenn sie sich darüber klar werden, wie viel Mühe so ein richtiges Musical bedeutet. Hinter dem Schmankerl fürs Publikum verbirgt sich eine Menge Arbeit. Diesmal ziehe ich vor den Brünnern den Hut, verbeuge mich tief und werfe mich in den Staub.

Für eine derartige jugendliche Vitalität...

Vladimír Čech 2. März 1996 zdroj Slovo

Für eine derartige jugendliche Vitalität müsste man sich nicht einmal in der wirklichen West Side schämen.

… Es ist vielleicht nicht allzu übertrieben, das Brünner Projekt der West Side Story als Triumph zu bezeichnen, sozusagen als verdienter Höhepunkt aller bisherigen Bemühungen auf dem Gebiet des Musicals.

…Das Ensemble setzte auf Jugend und harte Knochenarbeit – und da stellte sich ein äußerst überzeugendes und beeindruckendes Ergebnis ein. Harte Arbeit brachte einen Sieg, der neben der hohen Professionalität von der jugendlichen Vitalität, der funkensprühenden Begeisterung und der mitreißenden Spannung aller Mitwirkenden profiliert ist.

…Für die Gesangsparts verdienen alle die höchste Anerkennung, vortrefflich sind vor allem die Passagen, wo Emotionen, Expressivität, dramatischer Akzent und romantische Begeisterung zu Wort kommen...

…Die Nachfrage nach Eintrittskarten ist nun besonders groß. Mit Recht. Die Brünner West Side Story verdient es, möglichst viele hoffnungslos ausverkaufte Reprisen zu erleben...

Auf die Jugend zu setzen zahlt sich aus

Jaroslav Kříženecký 29. Februar 1996 zdroj Express Praha

…Die Brünner Vorstellung ist vor allem voller augenscheinlicher Begeisterung sowie der Lust nicht nur der jungen Schauspieler dieses Theaters sondern auch der gastierenden Schauspieler und der Konservatoristen, die nach einem Casting ausgesucht worden sind, dieses gesangs- und bewegungstechnisch sehr anspruchsvolle Musical fest anzupacken...

Was gibt die Musicalbühne den Zuschauern?

Zdeněk Srna 26. Februar 1996 zdroj Rovnost

Sie bietet Kraft, Intensität, Hingabe, Elan und Talent der jüngsten Generation... Die Bühne ist genauso wie der Zuschauerraum zum Bersten voll, das rasende Tempo der Tanzszenen genauso wie eine gewisse Urwüchsigkeit der Chorparts begleiten auch diesen weiteren Erfolg des Stadttheaters Brno.

Bravo, ihr Liebhaber von der West Side Story!

(sto) 26. Februar 1996 zdroj Poledník

Riesige Begeisterung, fantastische Energieflut auf der Bühne. Alles was gelingen konnte, gelang. Die modernisierte Bühne spielt auf den i-Punkt genau. Erstaunliche Choreografie, hervorragende Jugend.

…Nur staunen kann man darüber, wie der Regisseur Stanislav Moša das außerordentlich anspruchsvolle Projekt mit dem ihm eigenen Mut in Angriff genommen hat. Nur zu bewundern sind die beachtenswerte Zusammenarbeit des Choreografen Vladimír Koubek, das Bühnenbild von Miroslav Melena, worin die technischen Errungenschaften des Theaters mitspielen und vor allem das ausgezeichnete Schauspielensemble, dem man auch auf Broadway begeistert applaudiert hätte...

Die lang anhaltenden Standing Ovations am Schluss, die unverhohlenen Tränen vieler gerührter Zuschauer und die Blumenflut waren der größte Lohn für diese besondere Vorstellung.

Mährische Theater im Überblick

Richard Guryča 1. Dezember -1 zdroj Svět a divadlo

… West Side Story im Stadttheater Brno ist zweifellos ein Publikumsreißer. Einzelne Vorstellungen sind für lange Zeit ausverkauft, man hört spontane Bravorufe der Zuschauer sowie einen stürmischen Applaus für alle Leistungen ohne Unterschiede. Selbst abgestumpfte Zeitungsrezensenten lassen sich von Emotionen hinreißen.

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